10 Jahre Schengen- Freunde feiern ihr Jubiläum
Ein Jubiläum das seinesgleichen sucht…
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am 24.02.2018 trafen sich die Partnerwehren aus Markosice und Groß Gastrose mit ihren Freunden am Gelände vor der alten Neißebrücke in Albertinenaue/ Markosice zu einer denkwürdigen Veranstaltung…-
Im Dezember 2017 wurde anläßlich des Beitritts Polens zum Schengen- Abkommen unter großer Beachtung der Bevölkerung beider Partnerdörfer gemeinsam die letzte Hürde in Form der Grenzbefestigungen auf der alten Neißebrücke beseitigt- ein Ereignis, das es so bis dato noch nicht gab und das wesentlich zur Vertiefung der schon lange bestehenden und gelebten Partnerschaft beider Feuerwehren links und rechts der Neiße beitrug.
Um dieser wichtigen Veranstaltung in würdigem Rahmen am Ort des Geschehens zu gedenken luden wir uns noch liebgewonnene Freunde ein, die natürlich auch sehr gern erschienen um mit uns gemeinsam die Entwicklung in den vergangenen Jahren Revue passieren zu lassen. Mit dabei waren u.a.
von deutscher Seite:
der ehemalige Landrat des LKSPN; Herr Dieter Friese,
der Bürgermeister der Gemeinde Schenkendöbern, Herr Peter Jeschke,
der Vorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes SPN, Herr Robert Buder
Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Burg/ Kauper
Mitglieder des Kreisverbindungskommandos der Bundeswehr Spree Neiße
Amtsbrandmeister a.D. Rudi Noack
von polnischer Seite:
Führung des Kreisfeuerwehrverbandes Krosno Odranskie,
Vertreter der freiwilligen Feuerwehr Zielona Gora
Wehrführung der freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Gubin
Während der Veranstaltung wurden verdienstvolle deutsche und polnische Kameraden vom Vorsitzenden des polnischen Kreisfeuerwehrverbandes Krosno Odrzanskie für ihre Leistungen ausgezeichnet. Besonderen Dank gilt der Euroregion Spree- Neiße- Bober, die mit dem KPF- Programm dieses überaus gelungene Projekt kofinanziert und damit überhaupt ermöglicht hat.
Bei einem zünftigen Lagerfeuer und angenehmen Diskussionen wurde der eisige Wind fast zu Nebensache- eine gelungene Veranstaltung wie aus dem Feedback der Teilnehmer zu vernehmen war. Die Wiederholung des Treffens in 10 Jahren gilt als gesetzt und soll sich als Tradition in unserem partnerschaftlichen Zusammenleben fest etablieren.